Peter und Dorothée freuen sich, Sie in Les Faures willkommen zu heißen.
Im Jahre 2002 entdeckten sie Les Faures im Süden des Périgord. Jahrelang haben sie Pläne gemacht, das Haus renoviert, die Scheune umgebaut und dort Zimmer eingerichtet. Auf dem Grundstück von etwa einem Hektar hat Peter Bäume und Sträucher gepflanzt und eine Bewässerungsanlage installiert, denn das ist unentbehrlich bei dem meist trockenen Klima.
Peter stammt aus der belgischen Eifel und Dorothée aus den limburgischen Kempen. Sie studierten in Löwen Germanistik. Sie sprechen Französisch, Deutsch, Niederländisch und Englisch. Am Ende ihrer Lehrerkarriere haben sie einen Fremdenführerkurs belegt, er in Lüttich und sie in Limburg. So interessieren sie sich für die prachtvolle Natur und die Geschichte der Gegend, wo schon Menschen in vorgeschichtlicher Zeit wohnten, und später Troubadoure und Katharen.
Als Linguisten versuchen sie die Etymologie der Ortsnamen, die oft okzitanischen Ursprungs sind, zu ergründen.
Im Osten sieht man auf einem Hügel die Burgruine von Cancon und im gegenüberliegenden Tal einen See, dazwischen Obstgärten mit Pflaumen- und Haselnussbäumen. In der hügeligen Landschaft ist hier eine romanische Kirche und dort eine alte Windmühle zu sehen.
Das Haus ist ein ehemaliger Bauernhof mit Jahrhunderte altem Fachwerk und dicken Steinmauern, der unter Berücksichtigung der lokalen Bautradition größtenteils renoviert und mit allem Komfort ausgestattet wurde.
Draußen können sie es sich auf verschiedenen Terrassen gemütlich machen und einen Grill benutzen. Sie können sich auch im beheizten Swimmingpool mit Salzelektrolyse erfrischen.